Irisdiagnose oder auch Augendiagnose
Ist eine Betrachtung des vorderen Augenabschnittes, also
- der Lider und Lidränder,
- der Wimpern,
- der Bindehaut,
- der Hornhaut,
- der Regenbogenhaut (Iris)
- und der Pupille.
Der farbige Teil des Auges, die Regenbogenhaut, ist hierbei von bedeutender Wichtigkeit:
Es werden die Farbe, die Dichtigkeit und die Struktur der Iris beurteilt.
Weiter zeigen sich körperliche Besonderheiten und Reaktionsmuster des Organismus, wobei gezielt zwischen den folgenden drei Kriterien unterschieden wird:
- handelt es sich um eine anlagebedingte Schwäche, die bei entsprechender Kenntnis und vorbeugendem Lebensstiel keine Probleme bereiten wird;
- dreht es sich um einen Krankheitsprozess, der momentan entsteht;
- oder ist der Krankheitsprozess bereits aktiviert!
Daraus ergibt sich der Einsatz von homöopathischen Mitteln und Ausleitungsverfahren, die entsprechend dem Patientenstatus´ entweder vorsorglich, oder regenerierend eingesetzt werden können.
Die Augendiagnose ist ein Verfahren, das sich ohne weiteres mit vielen anderen Diagnosemethoden der Naturheilkunde und auch der Schulmedizin ergänzen lässt.